Stiftung des NORMA-Gründers fördert DHBW
Neue Spende an Stiftung Pro DHBW Mosbach
Die Stiftung des NORMA-Gründers Manfred Roth unterstützt seit vielen Jahren soziale, kulturelle, bildungsfördernde und wissenschaftliche Einrichtungen. Kürzlich durfte sich die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Mosbach über die zugesagte Spende freuen: Es wurde ein Scheck an die Stiftung Pro DHBW Mosbach in Höhe von 5.000 Euro überreicht.
Finanzielles Engagement dort, wo es hilft und für gemeinnützige Zwecke gebraucht wird – für die Manfred Roth Stiftung ist es selbstverständlich, auf zahlreichen Gebieten im öffentlichen Leben und der Gesellschaft aktiv zu sein. Manfred Roth selbst, der das Handelsunternehmen NORMA in Deutschland, Frankreich, Österreich und Tschechien gründete, war auch zeitlebens mit seinem persönlichen Einsatz für gute Ausbildungs- und Berufschancen innerhalb und außerhalb des Unternehmens bekannt. Die neueste Förderungsmaßnahme mit Stiftungsmitteln in Höhe von 5.000 Euro ging am gerade Tag des dualen Studiums an die Stiftung Pro DHBW in Mosbach. Das Geld wird als wichtige Unterstützung für den Studienschwerpunkt Handel, hier zum Beispiel für praxisnahe Exkursionen, verwendet.
Den Scheck überreichten die zentrale Ausbildungsleiterin von NORMA und Mitglied im Örtlichen Hochschulrat, Fee Eichenberg (1. Reihe, dritte von links) und Niederlassungsleiter Frank Baderschneider (rechts daneben). Die Rektorin der DHBW Mosbach, Prof. Gabi Jeck-Schlottmann (dritte von rechts), Gerhard Lauth (zweiter von rechts), Geschäftsführer der Stiftung Pro DHBW Mosbach sowie Prof. Dr. Elke Heizmann (erste von rechts), Prorektorin und Dekanin der Fakultät Wirtschaft, waren begeistert von dieser Finanzspritze und lobten das große Engagement des dualen Gold-Partners NORMA.
Mit der Spende unterstreicht die Manfred Roth Stiftung die wertvolle Arbeit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg bei der Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis. Auch NORMA unterstützt als langjähriger Dualer Partner der DHBW diese Art der Ausbildung in hochqualifizierte Fachkräfte.