Portrait
Prof. Dr. Alexander Neumann
E-Mail
alexander.neumann@mosbach.dhbw.de
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Studiengangsleitung BWL - Handel

Studiengangsleitung BWL - Branchenhandel Bau, Haustechnik, Elektro

Studiengangsleitung BWL - HD - Agrarwirtschaft

Studiengangsleitung BWL - HD - Internationaler technischer Handel

Studiengangsleitung BWL - HD - Branchenhandel Wohnen

QM-Beauftragter

Lohrtalweg 10
74821 Mosbach
Raum: B/2.130
Tel.: 06261 939-113
Fax: 06261 939-414

Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Alexander Neumann

Leiter der Studienrichtung BWL - Branchenhandel Bau, Haustechnik, Elektro
Leiter der Studienrichtung BWL - Branchenhandel Agrar
Leiter der Studienrichtung BWL - Internationaler Technischer Handel
QM-Beauftragter der DHBW Mosbach
Professor für Betriebswirtschaftslehre insbesondere Qualitätsmanagement, Logistik und Produktionswirtschaft

Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach
Lohrtalweg 10
74821 Mosbach 

E-Mail: alexander.neumann[at]mosbach.dhbw.de
Telefon:        06261-939-113
Sekretariat:  06261-939-410
Telefax:        06261-939-414

Adresse privat:
Ginsterweg 29
74842 Billigheim-Sulzbach

Telefon:        06265-928871
Telefax:        06265-928872

Lebenslauf von Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Alexander Neumann, DGQ/EOQ-QM-Auditor, VDA-EFQM-Assessor, REFA-Lehrer, Sicherheitsingenieur

Geburt
1962 in Schweinfurt

Ausbildung

1982 - 1987
Technische Hochschule Darmstadt 
Studium des allgemeinen Maschinenbaus 
Thema der in französcher Sprache abgegebenen Abschlußarbeit zum Dipl.-Ing.:  Implementierung eines "man models" in ein CAD-System 

1985 - 1986
Gaststudent an der Universidad Catolica de Chile

1986 - 1987
DAAD-Stipendiat  Gaststudent an der Ecole Centrale de Lyon

1987 - 1991
Fernuni Hagen 
Studium der Wirtschaftswissenschaften 
Thema der Abschlußarbeit zum Dipl.-Kfm.:  Flexibilität der Produktion 

1992
Promotion zum Dr.-Ing. an der Technischen Hochschule Darmstadt 
Thema: Automatische Prüfplanung - Automatisierungskonzept, beispielhaft realisiert für eine Bearbeitungstechnologie, das Drehen. 
Doktorvater:     Herr Prof. Dr. H. Schulz 
Zweitgutachter: Herr Prof. Dr. F. Eckstein

Weiterbildung 
REFA-Lehrer für das Arbeitsstudium  
REFA-Fachlehrer Planung und Steuerung 
REFA-Fachlehrer Montage im Maschinenbau 
REFA-Fachlehrer Qualitätsmanagement 
REFA-QM-Fachauditor 
TÜV-QM-Auditor 
DGQ/EOQ-Auditor 
Interner VDA-6.1-Auditor
VDA-EFQM-Assessor
Betrieblicher Öko-Auditor der TA Heilbronn
Sicherheitsingenieur - Fachkraft für Arbeitssicherheit

Berufstätigkeit   
1987 - 1992
Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Produktionstechnik und Spanende Werkzeugmaschinen der TH Darmstadt 

  • Industrieberatung in den Bereichen Logistik, Industrial Engineering und Qualitätssicherung (Verantworteter Umfang cirka 6 Mann-Jahre) 
  • Durchführung von Materialfluß-Simulationen Aufbau, Koordination (Teamleitung) und
  • Durchführung eines EG-Projektes mit 10 Industrie- und Software-Partnern im Umfang von 100 Mannjahren.

1992 - 1996
Referatsleiter im Bereich Entwicklung des REFA-Verbandes 

  • Entwicklung und Betreuung von Seminaren / Lehrmitteln (insbes. Betriebsautomatisierung, Qualitätsmanagement) 
  • Verantwortung für die REFA-Musterfabrik
  • Modularisierung des REFA-Ausbildungsangebots Planung des REFA-Informatik-Centers Dortmund

1994 - 1996
Leiter des REFA-Informatik-Centers Dortmund 

  • Profit-Center-Verantwortung mit 18 Mitarbeitern
  • Mitwirkung beim Aufbau eines Controlling-Systems
  • Mitwirkung beim Aufbau der REFA-Unternehmensberatung

1994 - 1999 und 2005 - 2006
QM- und Öko-Beauftragter des REFA-Verbandes

  • Aufbau und Pflege eines nach DIN ISO 9001 zertifizierten QM-Systems

1994 - heute
QM-Beauftragter des Automobilzulieferers Hessler Umformtechnik

  • Aufbau und Pflege eines DIN ISO 9001 und VDA 6.1 / QS 9000 / ISO/TS 16949 konformen QM-Systems
  • Umbau zum integrierten Managementsystem (Arbeitssicherheit, Qualitäts- und Umweltmanagement, Controlling)

1996 - heute
freiberufliche Durchführung von Beratungs- und Schulungsprojekten

1997 - heute
freiberuflicher QM-Auditor bei CERTQUA GmbH(Zertifizierer für DIN ISO 9001), Bonn

1999 - heute
freiberuflicher QM-Auditor bei DEKRA Certification GmbH, Stuttgart

Hochschule   

1993 -1996
Lehraufträge für "CA-Techniken und PPS-Systeme in der Fertigung" an der Gesamthochschule Wuppertal

1996- heute
Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktionswirtschaft, Logistik und Qualitätsmanagement an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach

1997 - 1999
PR-Beauftragter der DHBW Mosbach

2000- heute
Qualitätsmanagement-Beauftragter der DHBW Mosbach (zertifiziert nach ISO 9001)

2001- heute
Wissenschaftliche Begleitung der Dualen Hochschule Lateinamerika(DHLA)

2007 - heute
Studiengangsaufbau und Studiengangsleitung BWL- Vertriebs- und Kooperationsmanagement an der DHBW Mosbach, heute BWL - Branchenhandel Bau, Haustechnik, Elektro sowie auch BWL - Branchenhandel Agrar sowie ab 2016 BWL - Internationaler Technischer Handel

Gremientätigkeit und wissenschaftliche Arbeit 

Beteiligung an Normung: Mitarbeiter im DIN-NQSZ-1 und seinen Unterausschüssen 5,6, veranwortlicher Ausschuss u.a. für Weiterentwicklung ISO 9001,9004

Beteiligung an Qualitätspreisen
Mitwirkung als Assessor beim Ludwig-Erhard-Preis (Deutscher Qualitätspreis)
Mitwirkung beim Baden-Württembergischen Behördenwettbewerb

Mitgliedschaften
Mitglied beim REFA-Verband
Mitglied beim BME (Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik)

Privates 
Fam.-Stand: verheiratet, ein Kind

Hobbies: im Winter Skifahren, im Sommer Jogging und Wandern

Vereine:
Mitglied in einer Studentenverbindung, der Burschenschaft Rugia 
Mitglied im Kiwanis-Club Mosbach, einem internationalen Charity-Club

Qualität und Management

Art und Umfang der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung Organisation liegt im 4. Semester und umfasst 40 Unterrichtsstunden Präsenzunterricht.

Im Rahmen der Vorlesung Organisation findet ein Planbrettspiel zur Organisation statt.

Die Prüfungsleistung ist in die Vorlesung integriert über die Beurteilung der Leistungen bei Ausarbeitungen im Unterricht und eine Seminararbeit.

Hierzu kann hier das entsprechende Merkblatt heruntergeladen werden.

Ziele der Lehrveranstaltung Organisation

Der Teilnehmer

  •  kann den Begriff Organisation mit seinen verschiedenen Bedeutungsformen darstellen und abgrenzen. 
  • kann die Begriffe Arbeitssystem sowie Aufbau- und Ablauforganisation erläutern. 
  • kann ein systematisches Vorgehen bei Organisationsprojekten beispielhaft darstellen. 
  • kennt die Ziele von Organisationsprojekten und wesentliche  Organisationsgrundsätze. 
  • kann die Aufbauorganisationsbegriffe Aufgabe, Funktion, Arbeitsteilung (Art- und Mengenteilung), Ablaufabschnitte, Stelle, Instanz, Leitungstiefe, Leitungsbreite, Einstellen- und  Mehrstellenarbeit, Einzel- und Gruppenarbeit definieren und beispielhaft erläutern. 
  • kann die Gliederungsmerkmale der Aufgabensynthese nach Kosiol mit Hilfe von Beispielen erläutern. 
  • kann eine Aufgabengliederung und Funktionenverteilung systematisch durchführen.
  • kann eine Stellenbeschreibung erstellen.
  • kann eine Arbeits-/Verfahrensanweisung erstellen
  • kennt die Aufbaustrukturprinzipien und kann diese beispielhaft mit Vor- und Nachteilen erläutern.
  • kennt verschiedene Darstellungsformen für die Aufbauorganisation.
  • kennt die Bandbreite zwischen vollständiger Zentralisierung und Dezentralisierung. 
  • kennt die verschiedenen Zentralisierungsformen mit ihren Vor- und Nachteilen. 
  • kennt verschiedene Entscheidungs- und Kommunikationsprinzipien bei Organisationen. 
  • kennt Grundsätze für einen effizienten Informationsfluß innerhalb einer Organisation.
  • kennt die Bereiche der Ablauforganisation. 
  • kennt die verschiedenen Formen von Ablaufabschnitten und die möglichen Grundformen von Abläufen, zusammengesetzt aus mehreren Ablaufabschnitten.
  • kennt die Ablauf- und Zeitarten nach REFA und kann damit eine Zeitanalyse und -synthese vornehmen. 
  • kann Abläufe systematisch und exakt beschreiben. 
  • kennt verschiedene Formen der Ablaufbeschreibung und -analyse.
  • kann aus den wesentlichen Erfassungsmethoden "Auswertung vorhandener Unterlagen, mündliches und schriftliches Interview,  Beobachtungsmethoden (Multimoment- und Zeitaufnahme ohne Leistungsgradschätzung) , Selbstaufschreibung" die geeignete Methode auswählen, diese vorbereiten und durchführen.
  • kennt die verschiedenen Soll-Zeit-Ermittlungsmethoden (SvZ, Planzeiten, Vergleichen und Schätzen, Berechnen von Soll-Zeiten) und kann Planzeiten ermitteln, sowie das Vergleichen und Schätzen systematisch durchführen. 
  • kann Grundbegriffe der Arbeitsgestaltung "Arbeitsbedingungen, Anforderungen, Anreize, Belastung (statische Muskelarbeit, (schwere, einseitige) dynamische Muskelarbeit, mentale, emotionale Belastung), Arbeitsausführung, Fähigkeit, Bereitschaft, Beanspruchung, Funktionsminderungen (Ermüdungen, Arbeitsermüdung, ermüdungsähnliche Zustände), Dauerleistungsgrenze, Erholung" und die Beziehungen zwischen den Begriffen beispielhaft erläutern. 
  • kann die Begriffe Arbeitsplatzgestaltung/Arbeitssynthese erläutern. 
  • kennt Ansatzpunkte zur Reduktion der Belastung und Beanspruchung durch Maßnahmen der Arbeits(platz)gestaltung. 
  • kann die Begriffe Mikro- und Makro-Ablaufgestaltung voneinander abgrenzen und beispielhaft erläutern. 
  • kennt den Begriff Prozeßorganisation und kann diesen beispielhaft erläutern und aufzeigen inwieweit er die Integration der Aufbau- und Ablauforganisation darstellt. 
  • kann ein systematisches Projektmanagement (inkl. der Netzplantechnik) beschreiben und organisieren. 
  • kennt die modernen Organisationsansätze (Fraktales Unternehmen, TQM, Process Reengineering, Lean Management), kann diese einordnen und beispielhaft darstellen.

Art und Umfang der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung Unternehmensführung - Integrative Managementsysteme liegt im 5. bzw. 6. Semester und umfasst 32 Unterrichtsstunden Präsenzunterricht.

Im Rahmen der Vorlesung Unternehmensführung wird eine durchgängige Fallstudie mit einer Vielzahl von Übungsaufgaben und Rollenspielen behandelt. Teilweise erfolgt die Bearbeitung der Übungsaufgaben in Gruppen als Hausaufgabe.

Die Prüfungsleistung ist teilweise in die Vorlesung integriert über die Beurteilung der Leistungen bei Ausarbeitungen der Übungsaufgaben und der Rollenspiele im Unterricht. Dazu kommt ggf. noch eine schriftliche Klausur. 

Ziele der Lehrveranstaltung Unternehmensführung - Integrative Managementsysteme

Der Teilnehmer hat Kenntnisse zu:

  • Entwicklung eines umfassenden Verständnis zur strategischen wie operativen Unternehmensführung und deren Methoden
  • Entwicklung eines umfasssenden Qualitatsverständnisses
  • Kenntnis der Strategien und Handlungsbereiche eines modernen Qualitätsmanagements bis hin zu TQM
  • Fundierte Kenntnis über die DIN EN ISO 9001 und Fähigkeit zur Interpretation der Anforderungen bezogen auf ein spezifisches Unternehmen 
  • Kenntnis über das Vorgehen beim Aufbau, der Überwachung und der Pflege eines prozessorientierten Management-Systems
  • Entwicklung von Fähigkeiten zur Erstellung einer normgerechten QM-Dokumentation und zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Audits. 
  • Erweiterung des QM-Systems zu einem integrierten Managementsystem

Art und Umfang der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung Business Excellence liegt im 6. Semester und umfasst 16 - 24 Unterrichtsstunden Präsenzunterricht.

Im Rahmen der Vorlesung Business Excellence finden verschiedene Einzel- und Gruppenübungen statt.

Die Prüfungsleistung ist in die Vorlesung integriert über die Beurteilung der Leistungen bei Ausarbeitungen im Unterricht und eine individuelle Ausarbeitung einer Bewertung für ein EFQM-Kriterium für einen Fall.

Ziele der Lehrveranstaltung Business Excellence

Der Teilnehmer hat folgende Fähigkeiten sich erarbeitet:  

  • Kenntnis des Begriffs Business Excellence
  • Kenntnis des EFQM-Modells mit seinen verschiedenen Teilkriterien
  • Kenntnis der Vorgehensweisen zur Selbstbewertung und bei Qualitätspreisen
  • Eignung zur Durchführung einer EFQM-Bewertung.

Bei einem erhöhten Stundenumfang bietet sich noch die Möglichkeit der Erarbeitung der folgenden Bereiche über zusätzliche Fallstudien:

  • Umsetzung der Ergebnisse der EFQM-Bewertung in einen Optimierungsprozess des Unternehmens
  • Vertiefende Kenntnisse zur Erarbeitung einer Balanced Scorecard
  • Vertiefende Kenntnisse zum Arbeiten mit Qualitätszirkeln
  • Vertiefende Kenntnisse zum Benchmarking im Rahmen der EFQM-Bewertung

Art und Umfang des Planspiels

Das Planspiel General Management liegt im 5. oder 6. Semester und umfasst 45 Unterrichtsstunden Präsenzunterricht.

Es handelt sich um das UNICON Unternehmensplanspiel TOPSIM - General Management II  mit seinen Dokumenten sowie seiner EDV, welches durchgeführt wird.

In der Regel führen fünf Studentengruppen je ein Unternehmen als Konkurrenten auf dem Markt der Kopiergeräte. Alle Unternehmen haben zu Beginn die gleiche Ausgangsbasis, entwickeln sich allerdings durch die Marketing-, Produktions-, Investitions-, Entwicklungs-, ...-Entscheidungen in den folgenden Spielperioden unterschiedlich. Durch die Wechselwirkungen zwischen den einzlnen Entscheidungen ergibt sich jeweils ein individueller Spielverlauf mit mehr und weniger erfolgreichen Unternehmen.

Ziele des Planspiels General Management

Der Teilnehmer soll praktisch Unternehmensmanagement durchführen und erleben. Es geht um:

  • Ganzheitliches Erleben von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen
  • Umgang mit komplexen Entscheidungssituationen unter Unsicherheit 
  • Bereichsübergreifendes Denken und gesamtunternehmerisches Handeln mit Ziel- und Strategiefindung sowie deren Umsetzung üben.
  • Instrumente des Rechnungswesens anwenden und Erkenntnisse daraus systematisch in betriebswirtschaftliche Entscheidungen umsetzen
  • Entwicklung von Verständnis für dass Zusammenwirken der Entscheidungen aller Markteilnehmer auf den Erfolg spezifischer Strategien 
  • Übung effizienter Kommunikation und Entscheidungsfindung im Team unter Einsatz EDV-gestützter Planungshilfsmittel.

Unterrichtsmaterialien

UNICON Unternehmensplanspiel TOPSIM - General Management II 
mit seinen Dokumenten sowie seiner EDV

Logistik

Art und Umfang der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung Logistik-Planspiel liegt im 1. Semester und umfasst 13 Unterrichtsstunden Präsenzunterricht.

Im Rahmen der Vorlesung Logistik-Planspiel erfolgt eine Einführung in die Logistik und es wird das Siemens-Eicher-Logistik-Planspiel durchgeführt.

Beim Planspiel arbeiten die Teilnehmer in einer Supply Chain mit 3 bzw. 4 unterschiedlichen Partnern (Kunde, Handelsunternehmen bzw. Niederlassung Industrieunternehmen, Industrieunternehmen produzierend mit zwei Fertigungsstufen, Lieferant) und fertigen unterschiedliche Produkte aus Legosteinen.

Ziele des Logistik-Planspiels

Der Teilnehmer soll 

  • ein grundlegendes Verständnis für die Logistik erhalten.
  • die Ziele und Zielkonflikte der Logistik verstehen.
  • Strategien zur Optimierung der Logistik kennenlernen.

Art und Umfang der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung Warenwirtschaft liegt im 1. Semester und umfasst 26 Unterrichtsstunden Präsenzunterricht.

Im Rahmen der Vorlesung Warenwirtschaft berechnen die Studierenden viele Übungsaufgaben.

Die Prüfungsleistung ist eine Klausur im Anschluß an die Vorlesung die aus Verständnisfragen und Rechenaufgaben besteht.

Die Vorlesung Warenwirtschaft ist im Handel eng verzahnt mit der Vorlesung Dienstleistung und Produktion, dem Logistik-Planspiel und der Vorlesung Handelslogistik und ergibt nur mit diesen zusammen eine abgeschlossene Einheit.

Ziele der Lehrveranstaltung Warenwirtschaft

Aufzeigen und lernen wie

  • der Bedarf vom Markt her entsteht.
  • in der Warenwirtschaft ein Laqer festgelegt, gemanagt  und gesteuert wird.
  • die verschiedenen Bedarfsarten in Industrie und Handel ermittelt werden.
  • entschieden wird zwischen Eigen- und Fremdfertigung.
  • die entsprechende Disposition vorgenommen wird.
  • die operative Beschaffung durchgeführt wird.
  • Analysen zur Optimierung der Warenwirtschaft durchgeführt werden.

Art und Umfang der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung Handelslogistik liegt im 2. Semester und umfasst 26 Unterrichtsstunden Präsenzunterricht.

Im Rahmen der Vorlesung Handelslogistik lernen die Studierenden im seminaristischen Stile mit einzelnen Gruppenübungen. 

Die Prüfungsleistung ist eine Klausur im Anschluß an die Vorlesung die aus Verständnisfragen besteht.

Die Vorlesung Handelslogistik ist im Handel eng verzahnt mit der Vorlesung Dienstleistung und Produktion, dem Logistik-Planspiel und der Vorlesung Warenwirtschaft und ergibt nur mit diesen zusammen eine abgeschlossene Einheit.

Ziele der Lehrveranstaltung Handelslogistik

Ziel ist es

  • ein grundlegendes Verständnis für die Logistik und das Logistikcontrolling zu schaffen,
  • die Teilgebiete und Komponenten der Logistik darzustellen und
  • bestimmte, abgegrenzte Themenbereiche wie die Steuerungsverfahren, die Informationssysteme und die Logistiksystemkomponenten zu vertiefen.

Art und Umfang der Lehrveranstaltung

Der Umfang der Lehrveranstaltung Supply Chain Management, welche im 5. oder 6. Semester angesiedelt ist, liegt zwischen 16 und 24 Unterrichtsstunden Präsenzunterricht.

Im Rahmen der Vorlesung Organisation findet viele Gruppenübungen mit Fallstudiencharakter zur Erarbeitung von Problemlösungen im Rahmen der Planung und Gestaltung von Supply Chains statt.

Reflektiert werden die eigenen Konzeptionen und Ausarbeitungen durch empirische Erhebungen zum SCM, die in der Literatur auffindbar sind. 

Ein Teil der Prüfungsleistung ist in die Vorlesung integriert über die Beurteilung der Leistungen bei den Ausarbeitungen und Präsentationen im Unterricht und eine Seminararbeit. Dazu kann eine Klausur stattfinden.

Ziele der Lehrveranstaltung Supply Chain Management

Ziele der Lehrveranstaltung Supply Chain Management sind für den Teilnehmer über kurze Vorlesungssequenzen und umfangreiche Fallstudien:

  • Anwendung von Logistik-Wissen aus dem Grundstudium.
  • Kenntnis über Bullwhip-Effekt und seine Ursachen als Potenzial des Supply Chain Managements.
  • Kenntnis über Zielstellung und die Potenzialbereiche des Supply Chain Managements. 
  • Kann Planungsaufgaben des Supply Chain Managements nennen und durchführen.
  • Kann kompetent mitwirken, eine Supply Chain vom strategischen Ansatz her zu gestalten. 
  • Kenntnis über die harten und weichen Erfolgsfaktoren für stabile und erfolgreiche Kooperationen. 
  • Kann kompetent mitarbeiten bei der Gestaltung und Planung optimierter Prozeßketten.  
  • Kennt die grundlegenden Begriffe zum EDV-Bereich für die Supply-Chain Management-Gestaltung.

Produktionswirtschaft

Art und Umfang der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung Dienstleistung und Produktion liegt im 1. Semester und umfasst 22 Unterrichtsstunden Präsenzunterricht.

Die Vorlesung Dienstleistung und Produktion erfolgt im seminaristischen Stil mit  Übungen und Rechenaufgaben.

Die Prüfungsleistung ist eine Klausur nach Abschluß der Vorlesung.

Ziele der Lehrveranstaltung Dienstleistung und Produktion

Dem Teilnehmer

  • die Begriffe und Strukturen industrieller Produktion (Merkmale und Typen) in Abgrenzung zu den Dienstleistungen zu vermitteln.
  • die wesentlichen produktionsspezifischen Teilgebiete der Produktionsplanung und –steuerung (Kapazitätsplanung, Terminplanung und Produktionssteuerung) zu vermitteln.

Art und Umfang der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung Handwerk in der Praxis liegt im 1. Semester der Vertiefung Vertriebs- und Kooperationsmanagement.

Im Rahmen der Vorlesung Handwerk in der Praxis sollen die Studierenden die Anforderungen an das Handwerk und die Erbringung der Handwerksleistung in der Praxis kennenlernen.

Es erfolgen von den Studierenden mehrere Ausarbeitungen, die auch als Prüfungsleistung für die Lehrveranstaltung verwendet werden.

Ziele der Lehrveranstaltung Handwerk in der Praxis

Ziele sind:

  • Kennenlernen der Anforderungen an das Handwerk. 
  • Kennenlernen der Erbringung der Handwerksleistung in der Praxis und  Erkennen von Potenzialen zu deren Optimierung.

Lehrveranstaltungen - nach Studienrichtungen

BWL - Handel - Branchenhandel Bau Haustechnik Elektro

Es werden derzeit nur Lehrveranstaltungen in der folgenden Studienrichtung durchgeführt:

  • Handel - Branchenhandel Bau, Haustechnik, Elektro

Früher wurden auch Vorlesungen in der Industrie, dem allgemenen Handel sowie der Holztechnik, dem Bauwesen und dem Wirtschaftsingenieurwesen durchgeführt. Durch die Studiengangsleitung und Deputatsabbau ist dies aber nicht mehr möglich.

In der Studienrichtung BWL - Branchenhandel Bau, Haustechnik, Elektro werden derzeit die folgenden Vorlesungen gehalten:

  • Logistik-Planspiel
  • Logistik - Supply Chain Management
  • Kernelemente der Wertschöpfungskette
  • Teile der Grundlagen der Betriebswirtschaft
  • Planspiel General Management
  • Organisation
  • Unternehmensführung
  • Vertiefung Supply Chain Management
  • Integrationsseminar - Business Excellence nach dem EFQM-Modell

    Projekte

    Im Nachfolgenden erhalten Sie einen Überblick zu den durchgeführten Projekten in den verschiedenen Bereichen:

    Liste bisheriger Projekte zum Qualitätsmanagement

    ProjektbeschreibungBrancheBetriebsgröße
    Mitwirkung als EFQM-Assessor bei der Vergabe des Ludwig-Erhard-Preises, des Deutschen Qualitätspreisesdiverse Unternehmenmittel
    Erstellung einer Bewerbung für einen QualitätspreiswettbewerbAus- und Weiterbildungmittel
    Mitwirkung als EFQM-Assessor am Baden-Württembergischen LandesqualitätspreisBehördenunterschiedlich
    Durchführung von Workshops zur EFQM-SelbstbewertungAus- und Weiterbildung, Industriemittel
    Aufbau und Betreuung des QM-System (zertifiziert) an einer Einrichtung des HochschulbereichesAus- und Weiterbildungmittel
    Durchführung von ZertifizierungsauditsIndustrie, Aus- und Weiterbildungunterschiedlich
    Aufbau einer PersonalzertifizierungsstelleAus- und Weiterbildunggroß
    Aufbau eines ISO 9001-konformen QM-Systems bei einem Unternehmen der KlimatechnikKlimatechnikklein
    Mitwirkung bei Konzeption einer LieferantenbeurteilungAutomobilzulieferergroß
    Aufbau und Betreuung eines ISO-9001, QS-9000, VDA 6.1, ISO -TS-16949 konformen QM-Systems bei einem AutomobilzuliefererUmformtechnik, Automobilzuliefererklein
    Mitwirkung beim Aufbau eines ISO-9001-konformen QM-Systems in mehreren BauunternehmenBaubranchemittel
    Mitwirkung beim Aufbau eines QualitätscontrollingsAutomobilzulieferergroß
    Mitwirkung beim Aufbau eines ISO-9001-konformen QM-SystemsMetallbauklein
    Aufbau eines ISO-9001-konformen QM-SystemsTextilbrachemittel
    Mitwirkung beim Aufbau eines ISO-9001-konformen QM-SystemsGebäudereinigungmittel
    Mitwirkung bei der Reorganisation des Qualitätsmanagementsystems im Bereich der BeschaffungAutomobilzulieferergroß
    Aufbau einer Auditoren-Ausbildung (260 Unterrichtsstunden)Aus- und Weiterbildunggroß
    Mitwirkung beim Aufbau eines ISO-9001-konformen QM-SystemsMusikinstrumenteherstellermittel
    Aufbau und Betreuung eines ISO-9001-konformen QM-Systems bei einem Dienstleister mit 12 Organisationseinheiten und insgesamt 140 FilialenAus- und Weiterbildunggroß
    Mitwirkung beim Aufbau einer EDV-gestützten Prüfmittelverwaltung im Rahmen eines WerkstattinformationssystemsDruckmaschinengroß
    Aufbau einer Simulation eines Drehprozesses und Automatisierung der Prüfplanung für das DrehenWerkzeugmaschinengroß
    Mitwirkung bei der Entwicklung von Anlagestrukturen unter Beachtung instandhaltungsspezifischer GesichtspunkteDruckmaschinengroß
    Mitwirkung beim Aufbau einer EDV-gestützten InstandhaltungsverwaltungDruckmaschinengroß

    Liste bisher durchgeführter Logistikprojekte

    ProjektbeschreibungBrancheBetriebsgröße
    Mitwirkung bei der Konzeption eines e-Procurement-SystemsPharma, Elektrogroß
    Mitwirkung bei Auswahl Mehrweg-TransportverpackungenHandelgroß
    Mitwirkung bei der Auswahl einer Projektmanagement-SoftwareIngenieurbüromittel
    Mitwirkung beim Aufbau eines Controlling-Systems für die MaterialwirtschaftVerpackungsherstellergroß
    Mitwirkung bei der Analyse zur Einführung eines neuen LagerverwaltungssystemsKunststoffbranchemittel
    Mitwirkung bei der Analyse, ob eine Wirtschaftlichkeit für Rückfracht von zu beschaffenden Gütern durch eigenen Fuhrpark gegeben ist.Möbelherstellergroß
    Mitwirkung bei der Optimierung der Distribution ab mehreren WerkenMöbelherstellergroß
    Mitwirkung beim Entwurf eines Management-Informationssystems für die LogistikSonnenschutzherstellergroß
    Mitwirkung bei der Einbindung eines bestehenden PPS-Systems an das SAP-SystemKühlmöbelherstellergroß
    Mitwirkung bei der Optimierung der Leistungsabstimmung zwischen Schmelzbetrieb und Formereien einer GießereiGießereimittel
    Simulation eines Flexiblen FertigungssystemsWerkzeugmaschinenherstellermittel
    Mitwirkung bei der Analyse der Wirtschaftlichkeit des Einsatzes eines SchweißrobotersNutzfahrzeugherstellergroß
    Simulation zur Optimierung der Planung eines Hochregallagers innerhalb des FertigungsbereichsDruckmaschinenherstellergroß
    Simulation und Optimierung der Fertigungssteuerung eine ZahnradfertigungsbereichesDruckmaschinenherstellergroß
    Mitwirkung bei der Ermittlung und Optimierung des Werkzeugeinsatzes und der WerkzeugdispositionFördermittelherstellergroß
    Mitwirkung bei der Reorganisation der Modell-LagerverwaltungGießereimittel
    Erarbeitung eines Steuerungskonzeptes für ein Flexibles Fertigungssystem mit der Simulation ausgewählter MaschinenbelegungssituationenBeschichtungstechnikmittel
    Mitwirkung bei der Reorganisation der MaschinenbelegungsplanungAutomobilbranchegroß
    Mitwirkung bei der Veränderung der MaterialdispositionPapierindustriegroß
    Mitwirkung bei der Flexibilisierung der Produktion sowie LageroptimierungPapierindustriegroß
    Mitwirkung bei einer Untersuchung über eine leitteilorientierte Auftragssteuerung in Abgrenzung zu anderen SteuerungsverfahrenAutomobilbranchegroß

    Liste sonstiger bisher durchgeführter Projekte

    ProjektbeschreibungBrancheBetriebsgröße
    Diverse Lehraufträge an ausländischen HochschulenAus- und Weiterbildunggroß
    Wissenschaftliche Begleitung des Aufbaus von Hochschulen / Duale Hochschulen in SüdamerikaAus- und Weiterbildunggroß
    Mitwirkung beim Aufbau einer Prozesskostenrechnung für den LogistikbereichHandelgroß
    Betreuung Unternehmen als SicherheitsfachkraftAutomobilzuliefererklein
    Mitwirkung bei der Konzeption eines EDV-Systems zum AngebotsmanagementAutomobilzulieferergroß
    Mitwirkung bei der Entwicklung eines Verfahrens zur BeschaffungsmarktforschungMaschinenbaugroß
    Mitwirkung bei der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit eines RecyclingverfahrensMöbelbranchegroß
    Mitwirkung bei der Konzeption einer Zielkostenrechnung (Target-Costing) zur Ergebnisoptimierung bei der EntwicklungMöbelbranchemittel
    Mitwirkung beim Aufbau einer KostenträgerrechnungElektronikbranchemittel
    Mitwirkung bei der Verbesserung der RechnungsprüfungBaubranchemittel
    Mitwirkung beim Aufbau eines Kennzahlen- und Controlling-SystemsAus- und Weiterbildunggroß
    Mitwirkung beim Umbau der Kosten- und Leistungsrechnung für mehrere WerkeAus- und Weiterbildunggroß
    Mitwirkung bei der Gebäude- und EDV-Planung eines Schulungszentrums (Investitionssumme 15 Mio EURO)Aus- und Weiterbildunggroß
    Durchführung Produktbereinigung und -standardisierungAus- und Weiterbildunggroß
    Aufbau und Projektmanagement eines europäischen Forschungsprojektes im Umfang von 100 Mann-JahrenSoftware, Werkzeugmaschinenunterschiedlich

    Veröffentlichungen

    • Melzer-Ridinger, R. und Neumann, A.: Dienstleistung und Produktion, Physika-Verlag - Ein Unternehmen von Springer, Heidelberg, 2009, ISBN-Nr. 978-3-7908-1987-8. An dieser Stelle wird für die Professoren und anderen Dozenten, die dieses Fachbuch im Unterricht nutzen wollen der Foliensatz zum Kapitel Produktionsmanagement (Folien-quer) zum Download angeboten. Die entsprechenden Passwörter sind per E-Mail an alexander.neumann[at]mosbach.dhbw.de zu erfragen.
    • Neumann, A: Integrative Managementsysteme, Physika-Verlag - Ein Unternehmen von Springer, Heidelberg, 2008, ISBN-Nr. 978-3-7908-2011-9. An dieser Stelle werden für die Professoren und anderen Dozenten, die dieses Fachbuch im Unterricht nutzen wollen Foliensätze (Folien-quer)(Folien-hoch) zum Download angeboten. Die entsprechenden Passwörter sind per E-Mail an alexander.neumann[at]mosbach.dhbw.de zu erfragen.
    • Neumann, A: Qualitätsmanagement im Bereich der Beschaffung, Lektion 4 im schriftlichen Management-Lehrgang Qualitätsmanagement unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Robert Schmitt und Dr. Mark Betzold, Euroforum-Verlag, Düsseldorf, 2008.
    • Neumann, A: Führungsorientiertes Qualitätsmanagement, REFA-Fachbuchreihe Unternehmensentwicklung, Hanser-Verlag und REFA-Verband, Darmstadt,  3. erweiterte Auflage 2008, ISBN 3-446-22765-2, beziehbar über REFA-Verband (www.refa.de).
    • Neumann, A: Integrierte Managementsysteme, RKW-Verlag, Eschborn, 2002, ISBN-Nr.3-89644-182-5, beziehbar über RKW (www.rkw.de).
    • Neumann, A.: Automatische Prüfplangenerierung - Automatisierungskonzept, beispielhaft realisiert für eine Bearbeitungstechnologie, das Drehen, Dissertation an der TH Darmstadt 1992. (Beziehbar direkt über Autor). 
    • Neumann, Alexander und Kirsten Bock: Studie an der Dualen Hochschule Mosbach - So baut man neu und nachhaltig, Si - Das Fachmagazin für SHK-Unternehmer, Heft 11-2015, S. 92-94, AT-Fachverlag, Fellbach
    • Neumann, Alexander: Interkultureller Workshop an der DHBW Mosbach, Handwerk heute - ein Vergleich internationaler Ausbildungskonzepte, 30.10.2015, elektro.net - Das Fachportal der Zeitschrift de, Hüthig-Verlag, München.
    • Neumann, Alexander und Kirsten Bock: Studie zur Rentabilität der energetischen Ertüchtigung von Bestandsgebäude - Sanierung rechnet sich, rechnet sich nicht, Si- Das Fachmagazin für SHK-Unternehmer, Heft 10-2015, S. 94-96, AT-Fachverlag, Fellbach
    • Neumann, A., Bock, K., Gal, S.: Was der Kunde wirklich will - Endkundenbefragung zum Thema Renovierung, SBZ - Sanitär Heizung, Klima, Heft SBZ 18.2015, S. 62-69, Gentner Verlag, Stuttgart.
    • Neumann, A., Bock, K.: DHBW Untersuchung Haustechnik - SHK-Großhandel punktet mit kompetenter Badplanung, RAS International - Das Wirtschaftsjournal für die Haustechnik, Heft RAS 9-2015, S. 28-30, Krammer Verlag Düsseldorf.
    • Neumann, A., Bock, K., Gal, S.: Keine Zeit und keine Lust auf Renovierungen, Zeitschrift für Sanitär und Heizung, Heft 2/2015, S. 26-27, Verlag Schensina.
    • Neumann, A., Bock, K., Gal, S.: Endkundenbedürfnisse ernst nehmen, RAS Heft 5-2015, S. 16-19, Krammer Verlag, Düsseldorf.
    • Neumann, A. und Bock, K.: Quo Vadis - S-HVAC Wholesale Trade - IT Requirements of the Future - The buying behaviour of end consumers is changing, FEST 2014, Sonderveröffentlichung der RAS, S. 22-26, Krammer Verlag, Düsseldorf.
    • Neumann, A. und Bock, K.: Quo Vadis - Großhandel Haustechnik - IT-Erfordernisse der Zukunft - Das Einkaufsverhalten der Endkunden ändert sich, FEST 2014, Sonderveröffentlichung der RAS, S. 78 - 82, Krammer Verlag, Düsseldorf.
    • Neumann, A.: Handwerkskönnen allein reicht nicht  - Sieben wesentliche Punkte für eine erfolgreiche Positionierung am Markt, IKZ Haustechnik, Heft April 2014, S. 126-129, Strobel Verlag, Arnsberg.
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    • Neumann, A., Bechtold, E.: Mit Lagerhaltung Fehlteile auf der Baustelle verhindern, SI Informationen, AT-Fachverlag GmbH, Fellbach, Heft 11/12-2012, S. 70-72
    • Neumann, A., Bechtold, E.: Betriebsanalyse bei Handwerksunternehmen - wo Handwerker noch Potenziale besitzen, RAS, Krammer Verlag, Düsseldorf, Heft 9-2012, S. 32-33.
    • Neumann, A, Bock, K.: Store-Check - Fachhandel versus Bau- und Gartenmärkte, RAS, Krammer Verlag, Düsseldorf, Heft 8-2012, S. 24-27.
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    • Neumann, A: Netzwerk von Duale Hochschulen in Lateinamerika - Eine Erfolgsgeschichte, DHBW-Kongress, Haus der Wirtschaft, Stuttgart, 20.10.2005
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    • Neumann, A.: Expertensysteme - praxistauglich oder noch entwicklungsbedürftig ?, Werkstatt und Betrieb 122 (1989) 7, S. 571-574.