Duales Studium heißt Fachkräftesicherung

Natürlich will der Einstieg in die DHBW überlegt sein, schließlich geht es um die Einstellung eines Mitarbeiters für 3 Jahre mit allen Konsequenzen. Besonders für kleinere Unternehmen, die noch nicht ausbilden, ist dies eine Entscheidung, die überlegt werden muss. Welche Vorteile ergeben sich also aus der Sicht eines Unternehmens aus einer Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule?

  1. Die Einarbeitungszeit der Absolventen bei der Besetzung eines anschließenden Arbeitsplatzes entfällt.
  2. Studierende lernen schon während des Studiums die betriebsinternen Strukturen sowie die künftige Arbeitsumgebung genau kennen - Studierenden kennen den Betrieb und der Betrieb kennt genauso gut seine Studierenden.
  3. Die kurze Ausbildungsdauer von drei Jahren ist leicht in die normale Personalplanung zu integrieren.
  4. Das Unternehmen sucht sich seine Studierenden für das Duale Studium selbst aus. Das bedeutet von Anfang an größtmögliche Sicherheit, die "passende" Person gemeinsam auszubilden.
  5. Dozenten aus der Praxis garantieren Praxisnähe und Bezug zu aktuellsten wissenschaftlichen Methoden und Ergebnissen.
  6. Paritätisch besetzte Duale Kommissionen gewährleisten den Dualen Partnern volles Mitspracherecht im Studium und den Prüfungen.

Gegenüberstellung

Einige Bedenken hören wir sehr oft, sie sind meist jedoch unbegründet. Auf die Standard-Fragen geben wir Ihnen hier unsere Antworten:

Einerseits

Andererseits

... ist Ausbildung ein Luxus, den wir uns in diesen Zeiten und/oder als kleines Unternehmen nicht leisten können!... können Studierende ihre Kosten wieder einspielen, wenn man sie geschickt einsetzt.
... sind die Studierenden zwischenzeitlich immer wieder außer Haus.... gibt es immer Aufgaben, für die eine Dauerpräsenz nicht erforderlich ist.
... sind Praktikanten billiger und leichter verfügbar.... bringt man sie in einigen Wochen kaum an den Punkt, wo sich der in sie investierte Aufwand rechnet.
... ist Ausbildung speziell für kleinere Firmen mit hohem bürokratischem Aufwand verbunden.... sind unsere Zulassungsverfahren so einfach, dass wir uns gelegentlich fragen, ob wir uns nicht doch noch ein zusätzliches Formular ausdenken sollten.
.... haben wir keine Zeit, Studenten zu betreuen.... sind Studenten keine Lehrlinge. Sie werden eingearbeitet und brauchen den Betreuungsaufwand eines Mitarbeiters.
... können wir nicht alle Themen, abdecken, die wir in der Praxis vermitteln wollen.... kann man im Verbund mit anderen Unternehmen ausbilden und so einen zusätzlichen Know-how Transfer erreichen.

 

DHBW Mosbach und Duale Partner präsentieren sich in RegioBusiness