Mein Auslandssemester in Thailand
Blogbericht von Simon Stirnkorb zum Auslandssemester (4. Theoriesemester) an der Mahidol University, Thailand. Gefördert durch die Christian Bürkert Stiftung.
Im Frühjahr dieses Jahres, hatte ich die tolle Gelegenheit, ein Semester in Thailand zu verbringen. Diese Erfahrung hat mein Leben auf vielfältige Weise bereichert und mich persönlich als auch beruflich weitergebracht. In diesem Blogbeitrag möchte ich meine Erlebnisse und Eindrücke aus dieser Zeit mit euch teilen und auf ein paar wichtige Aspekte meines Auslandssemesters eingehen.
Meine Motivation
Die Entscheidung, ein Semester im Ausland zu verbringen, hatte ich schon zu Beginn meines Studiums. Zum einen wollte ich meine Sprachkenntnisse verbessern und eine neue Kultur kennenlernen. Thailand wurde mir dabei von einem Kommilitonen aus einem höheren Semester empfohlen. Als ich mich etwas mehr damit auseinandergesetzt habe, haben mich vor allem die beeindruckende Natur und die Lebensweise der Menschen in Thailand begeistert. Auch war ich bisher noch nicht in Asien und wollte das dringend nachholen. Für mein Studium zum Wirtschaftsingenieur eine gute Chance, internationale Erfahrungen zu sammeln und meine interkulturellen Kompetenzen zu erweitern.
Die ersten Tage in Thailand
Die ersten Tage in Thailand waren eine völlig neue Erfahrung, überwältigend und aufregend zugleich. Nachdem ich nach einer sehr langen Flugreise endlich in Bangkok angekommen bin, hat mich zuerst das extrem schwüle Wetter begrüßt und das zwei Tage nach Neujahr. Die ca. einstündige Fahrt vom Flughafen zu meiner Unterkunft fühlte sich sehr surreal an. Der Verkehr war auf den ersten Blick total chaotisch und überall waren Menschen und Wolkenkratzer an Wolkenkratzer. Grüne Stellen habe ich erstmals vergeblich gesucht, bei so vielen Gebäuden und vor allem Straßen. Meine Unterkunft war zum Glück nicht direkt in Bangkok, sondern in einem Vorort, ungefähr eine halbe Stunde entfernt. Hier gab es dann schon deutlich mehr Natur und der Verkehr war nicht ganz so schlimm. Die Universität war zudem nur 5 min mit dem Auto entfernt. Hier habe ich auch sehr schnell gemerkt, dass fast alle Strecken mit dem Auto zurückgelegt werden, Gehwege waren meistens eher ein Fremdwort.
Die nächste große Umstellung war das Essen, besonders die, im Vergleich zu Deutschland, sehr scharfe Küche war gewöhnungsbedürftig. Aber man konnte zum Glück auch Gerichte ganz ohne Schärfe bestellen und sich so nach und nach an die Schärfe gewöhnen.
Schon am zweiten Tag hatten wir, von der Uni organisiert, Orientierungstage. Dort bekamen wir den riesigen Campus gezeigt und eine kleine Einführung in die thailändische Kultur und Sprache. Die Tage haben sehr geholfen sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden und gleich neue Kontakte zu knüpfen, da alle internationalen Studenten daran teilgenommen haben. Hier habe ich auch die sehr große Gastfreundschaft und Freundlichkeit der thailändischen Menschen erlebt. Ein besonderes Highlight war der gemeinsame Besuch eines thailändischen Parks mit allen internationalen Studenten, hier merkte man wie viel Mühe sich die Universität für die ausländischen Studenten macht.
Das erste Wochenende haben wir direkt genutzt, um Bangkok kennenzulernen, nach dem Besuch einer Mall, haben wir die Stadt auf eigene Faust zu Fuß erkundet und gegen Abend eine sehr berühmte Partystraße besucht, die Khaosan Road. Zum Schluss sind wir noch in eine Rooftop Bar gegangen und haben den Abend ausklingen lassen.
Kontakte mit den Einheimischen
Die Kontakte mit den Einheimischen waren von Anfang an herzlich und offen. Thailänder sind bekannt für ihre Freundlichkeit und Gastfreundschaft, was ich in vielen Situationen hautnah erleben durfte. Egal ob an der Universität, in Restaurants oder beim Reisen. Stets wurde ich mit einem Lächeln begrüßt und fühlte mich jederzeit willkommen. Das, obwohl ich die thailändische Sprache nicht sprechen konnte, anfangs hatte ich versucht die Sprache etwas zu lernen. Das stellte sich aber schnell als aussichtslos heraus, zum Glück konnten die meisten Menschen so viel Englisch, dass man sich verständigen konnte. Auch wenn es bei dem ein oder anderen Taxifahrer etwas länger gedauert hat, empfand ich es nie als großes Problem.
Auf sich alleine gestellt
So weit weg von allem Vertrauten zu sein, fühlte sich anfangs sehr ungewohnt an. Dennoch kann ich nur jedem empfehlen diesen Schritt zu wagen, dadurch das ich sehr schnell neue Freundschaften knüpfen konnte und man in Thailand so viel erleben konnte, hatte ich kein Heimweh und konnte die Zeit sehr genießen. Für mich war es auch eine einmalige Gelegenheit mich selbst neu zu entdecken und unabhängiger zu werden. Ziemlich schnell konnte ich mich in neuen ungewohnten Situationen zurechtfinden und man konnte fast überall neue Freunde finden. Das hat mir auf jeden Fall gezeigt, wie wichtig es ist, offen für Neues zu sein und sich auf Veränderungen einzulassen. Auch wenn es anfangs vielleicht nicht der bequemste Weg ist, bringt es einen enorm weiter.
Was hat mir besonders gut an Thailand gefallen?
Thailand hat sehr viel zu bieten und viele faszinierende Aspekte, die mich begeistert haben. Besonders beeindruckt hat mich die Vielfalt und Schönheit der Natur. Die ich zum Glück hautnah durch viele Wochenendreisen erleben konnte. Dabei war ich nicht nur an den traumhaften Stränden im Süden Thailands in Krabi, Phuket, Koh Lanta und Koh Samui, sondern auch im grünen bergigen Norden in Chiang Mai. Hier konnte man die riesige Vielfalt des Landes erkennen und die atemberaubende Landschaft.
Auch wenn ich anfangs die sehr scharfe thailändische Küche gewöhnungsbedürftig fand, wurde es mit der Zeit immer besser und ich habe sehr viele tolle neue Gerichte kennengelernt. Besonders die Vielfalt an Gerichten, die Verwendung von wirklich frischen Zutaten und die tollen Kombinationen von Gewürzen haben mir sehr gut gefallen. Die Balance zwischen süß, sauer, salzig und scharf machen das Essen einzigartig und sehr lecker. Zudem gab es eine sehr große Auswahl, egal ob im Restaurant oder auf einem Street Food Markt, das Angebot war unglaublich vielfältig und immer ein Erlebnis.
Mein größter Kulturschock Moment
Der größte Kulturschock Moment war mit Sicherheit der erste Besuch eines traditionellen Marktes in Bangkok. Dass die Hygienestandards auf einem Stand sind, als in Europa war mir zuvor schon bewusst, aber das, was ich dann gesehen habe, war anfangs doch sehr gewöhnungsbedürftig. Zudem waren unglaublich viele Menschen auf engstem Raum und von allen Seiten hat es nach den verschiedensten Zutaten gerochen. Anfangs war ich eher skeptisch und habe nicht das Verlangen gehabt etwas zu probieren. Als ich mich doch entschieden habe, war es eine völlig neue Erfahrung und hat großartig geschmeckt, die Sorgen waren somit unberechtigt. Mit der Zeit bin ich sehr gerne auf Märkte gegangen, aufgrund der riesigen Auswahl, der Frische der Zutaten und es war immer was los. Sogar an unserer Universität gab es jeden Freitag einen großen Markt mit den unterschiedlichsten Ständen. Besonders die vergleichsweise kleinen Portionen haben mir gut gefallen, so konnte man möglichst viel Unterschiedliches probieren und kennenlernen. Mit der Zeit hatte man dann auch seine Lieblingsstände gefunden und sich vorher schon darauf freuen können.
Mein schönster Moment
Einen schönsten Moment während meines Auslandssemesters zu finden ist schwierig, da ich in der Zeit so viel unterwegs war dementsprechend viel erlebt habe. Wenn ich mich entscheiden muss, fallen mir zwei besondere Wochenendtrips ein, an die ich besonders gerne zurückdenke.
Zum einen hatte ich die wunderbare Gelegenheit einen drei-tägigen Tauchkurs zu absolvieren. Der Tauchkurs fand auf der Insel Koh Tao statt und kann ich nur jedem wärmstens empfehlen, schon die Hinreise von Bangkok aus mit dem Bus und der Fähre, war ein wahres Erlebnis. Da wir spätabends losgefahren sind, konnte man im Bus gut schlafen und die acht-stündige Fahrt war kein Problem. Die Fahrt mit der Fähre wurde dann an diesem Tag deutlich interessanter, da der Wellengang besonders stark war. Die Überfahrt werde ich auf jeden Fall so schnell nicht vergessen und meine Mitfahrer wohl auch nicht. Angekommen, auf der wirklich traumhaften Insel, blieb nur wenig Zeit und es ging direkt mit der Theorie für den Tauchschein los und schon am Nachmittag folgte der erste Tauchgang in einem Pool mit voller Ausrüstung. Hier wurden die ersten Übungen durchgeführt, sodass man am nächsten Tag mit einem guten Gefühl den ersten Meertauchgang antreten konnte. Der erste „richtige“ Tauchgang wurde in fünf Metern Tiefe durchgeführt. Hier wurden auch alle Tricks und Übungen nochmals trainiert, das im Ernstfall niemand in Panik gerät und weiß was zu tun ist. Die erfolgreiche Übung und das problemlose Durchführen des Druckausgleiches haben mir ein gutes Gefühl für die weiteren Tauchgänge gegeben.
In insgesamt zwei Tagen und vier Tauchgängen sind wir bis zu 18 Meter tief getaucht und es war eine völlig neue Erfahrung und wirklich wunderschön. Die Highlights waren sicherlich der Tauchgang zu einem alten versunkenen Schiffswrack und der Tauchgang zu einem riesigen Korallenriff. Zwischen zwei Taugängen konnten wir uns bei Kaffee und frischer Ananas erholen und das mittlerweile sonnige Wetter genießen. Auch abseits der Tauchgänge ist Koh Tao eine wirklich schöne Insel, die einen Besuch Wert ist.
Zum anderen ein dreitägiger Dschungeltrip im Norden von Laos. Laos ist ein direkter Nachbarstaat von Thailand und grenzt im Norden zudem an China. Anders als Thailand ist Laos noch vergleichsweise wenig touristisch geprägt, daher habe ich dort Südostasien nochmal ganz anders kennengelernt. Schon die Hinreise war ein Erlebnis, von Bangkok aus ging es mit dem Flugzeug nach Luang Prabang. Nach einer weiteren Zugfahrt und einer anschließenden Busfahrt über nicht befestigte Straßen sind wir im Norden in Luang Namtha angekommen. Von dort ging es zusammen mit einem lokalen Guide für 3 Tage in den Dschungel. Schon der erste Tag war beeindruckend, nach dem Besuch eines lokalen Marktes, wo wirklich kein anderer Tourist gewesen ist, ging es mit einem Jeep weiter ins Gebirge. Die erste halbe Stunde ging es erstmal nur nach oben, das war mit 10 kg Gepäck auf dem Rücken und dem schwülwarmen Wetter doch sehr anstrengend. Mit genügend Trinkpausen war es dann doch machbar und die Natur drumherum hat die Anstrengung entschädigt. Mittag gegessen wurde mitten im Dschungel, kurzerhand ein Feuer gemacht und das vorher auf dem Markt gekaufte Fleisch zusammen mit sehr viel Gemüse stilecht auf einem Bananenblatt auf dem Boden gegessen. Nach ca. sieben Stunden war der erste Wandertag geschafft und wir erreichten ein Dorf, das weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten ist. Fließend Wasser und Strom gab es nicht, daher haben wir uns direkt nach Ankunft in einem nahen Fluss gewaschen und ein bisschen abgekühlt. Zum Abendessen wurden wir von einer Familie aus dem Dorf eingeladen. Es gab sehr viel Gemüse und eine Menge Reis, dazu Fisch und Fleisch. Das Essen war sehr reichhaltig und wirklich lecker.
Der nächste Tag begann wieder mit einem tollen Frühstück von unserem Guide, danach verabschiedeten wir uns vom Dorf und gingen wieder in den Dschungel. Die erste Stunde hatten wir wieder einen steilen Anstieg zu bewältigen und ich merkte, dass meine Füße vom gestrigen Lauf noch etwas Weh taten. Aber nach diesem Anstieg konnte ich mich wieder auf die tolle Natur konzentrieren und das Laufen war, obwohl es ein paar schwierige Stellen gegeben hat, kein Problem. An diesem Tag war unser Ziel ein sogenanntes „Bambuscamp“, insgesamt waren es zwei Hütten aus Bambus. Eine zum Kochen und die andere zum Schlafen. Das Camp haben wir nachmittags erreicht, nach ungefähr sechs-stündiger Wanderung. Dort angekommen haben wir uns in einem kleinen Bach „frisch gemacht“ und die Gegend rund um das Camp erkundet. In der Zwischenzeit hat sich unser Guide um das Abendessen gekümmert. Wir haben gemerkt, unser Guide ist nicht nur ein toller Dschungel-Führer, sondern auch ein wirklich guter Koch. Das hat unser Erlebnis auch wirklich sehr geprägt. Den Abend abgerundet hat ein gemeinsames Lagerfeuer.
Am letzten Tag machten wir uns früh auf den Weg, da zum Abschluss eine Kanutour anstand. Die Wanderung zur Anlegestelle war angenehm, da die Strecke nicht sehr viele Höhenmeter hatte und es morgens noch recht kühl war. Auf dem Weg sind wir noch an zwei Dörfern vorbeigekommen und haben einen kleinen Einblick in deren Lebensalltag werfen können. Die Kanufahrt war dann ein gelungener Abschluss, auch wenn der Wasserstand etwas niedrig gewesen ist. So sind wir des Öfteren aufgesetzt und mussten aus dem Kanu aussteigen. Ein Highlight war als unser Guide während der Fahrt aus dem Kanu gesprungen ist, zu einem vermeintlichen Tauchgang. Dabei kam er mit einem Fisch wieder an die Wasseroberfläche, den er mit den bloßen Händen gefangen hat. Das hat er auch ein paar Mal wiederholt, es war sehr beeindruckend.
Gegen Mittag war unsere Kanufahrt beendet und wir fuhren mit dem Jeep zurück zur Bahnstation. Von da aus ging es mit dem Zug quer durchs Laos, bis in die Hauptstadt Vientiane. Den Abend haben wir noch dort verbracht und am nächsten Morgen ging es mit dem Flugzeug zurück nach Bangkok und das Dschungel-Abenteuer war vorbei. Alles in allem ein Wahnsinns-Erlebnis, das ich wohl so schnell nicht mehr vergessen werde.
Inwiefern hat mich mein Auslandssemester weitergebracht?
Der Auslandsaufenthalt in Thailand hat mich in vielerlei Hinsicht weitergebracht. Persönlich habe ich an Selbstständigkeit und Selbstvertrauen hinzugewonnen. Die Herausforderungen des Uni-, aber auch normalen Alltags in einer fremden Kultur haben mir gezeigt, dass ich in der Lage bin, mich in neuen Situationen zurechtzufinden und Lösungen zu finden.
Fachlich konnte ich mein bereits erlerntes Wissen im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen durch internationale Perspektiven und Erfahrungen erweitern. Die Kurse an der thailändischen Universität (Mahidol University International College) haben mir interessante Einblicke in die thailändische/globale Lehre gegeben. Die vielen Gruppenarbeiten in interkulturellen Teams waren sehr interessant, besonders die verschiedenen Herangehensweisen zur Problemlösung. Diese Erfahrungen werden später einmal bestimmt von Vorteil sein. Des Weiteren habe ich die thailändische Wirtschaft ein bisschen kennengelernt und es wurden uns im Rahmen des Kurses Marketing ein paar heimische Unternehmen vorgestellt. Diese wurden auch stets im internationalen Rahmen betrachtet.
Welche Kompetenzen habe ich hinzugewonnen?
Während meiner Zeit in Thailand habe ich, wie ich finde, ein paar Kompetenzen erworben/verbessert:
Teamfähigkeit: Durch die angesprochenen Gruppenarbeiten und die generelle Zusammenarbeit mit den einheimischen und internationalen Studenten, habe ich gelernt mit unterschiedlichen Kulturen und mit verschiedenen Perspektiven möglichst effektiv zusammenzuarbeiten.
Flexibilität: Die häufige Anpassung an neue Umstände und viele unvorhergesehene Situationen haben meine Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gestärkt.
Problemlösungsfähigkeit: Im thailändischen Alltag gab es viele kleine und größere Herausforderungen zu bewältigen. Diese Erfahrungen haben meine Fähigkeiten zur Lösung von Problemen verbessert.
Interkulturelle Kompetenz: Der wohl wichtigste Punkt, durch den direkten Kontakt mit einer fremden Kultur hat sich mein Verständnis und Sensibilität für kulturelle Unterscheide geschärft.
Mein Auslandssemester werde ich nie vergessen, weil …
Es eine der prägendsten Erfahrungen meines Lebens war. Die Zeit in Thailand hat mich als Person wachsen lassen, meine Horizonte erweitert und mir unvergessliche Erinnerungen beschert. Die vielen Begegnungen, Erlebnisse und Herausforderungen haben mich doch stark geprägt und werden mich noch lange begleiten. Thailand und vor allem die Menschen, die ich kennengelernt habe, werde ich in guten Erinnerungen behalten.
Danke an die Christian Bürkert Stiftung
Dank des Stipendiums konnte ich viele unvergessliche Erlebnisse und Erfahrungen finanzieren, es ermöglichte mir das Land Thailand zu bereisen und dadurch besser kennenzulernen und zudem die Nachbarländer Laos und Vietnam zu besuchen. Vielen Dank dafür an die Christian Bürkert Stiftung!
Fazit
Mein Auslandssemester war eine bereichernde und sehr schöne Erfahrung. Ich habe nicht nur fachlich und beruflich profitiert, sondern auch persönlich enorm viel gelernt. Die Zeit in Thailand hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, offen für Neues zu sein und sich auf unbekannte Herausforderungen einzulassen. Ich kann jedem, der die Möglichkeit hat, ein Auslandssemester zu absolvieren, nur dazu raten, diese Chance zu ergreifen. Es ist eine einmalige Gelegenheit, die Welt zu entdecken, sich selbst weiterzuentwickeln und unvergessliche Erfahrungen zu sammeln.