Studienreise Frankreich 15.10.2022 – 22.10.2022
Im Rahmen des Moduls Design- und Innenausbau waren wir, Alexandra, Jessica, Larissa, Niclas und Larissa, Studierende des Studiengangs Holztechnik, an der Universität Champollion in Albi. Das Ziel der Reise war es, gemeinsam mit den französischen Studierenden ein Projekt zu erarbeiten.
Gemeinsam mit zehn weiteren Studierenden aus unserem Studiengang begann unsere Reise am Samstag, den 15.10.2022 in Mosbach. Von dort aus ging es mit dem Zug nach Paris. In den kommenden zwei Tagen marschierten wir 745 Stufen auf den Eiffelturm hinauf und besuchten die 60.000 m² des Louvre Museum. Besonders die Architektur beeindruckte uns dabei sehr. Die anschließende Stärkung mit Croissant und Baguette durfte natürlich nicht fehlen.
Am Montagvormittag ging es dann weiter mit dem TGV nach Albi. Nach einer kurzen Begrüßung durch unseren Studiengangsleiter Professor Dr. Klaus Pfuhl wurde das Projektthema vorgestellt und die Gruppen mit französischen Studierenden aus den Fachrichtungen Design, Mechanik und Elektrotechnik eingeteilt. Rund um das Thema „Kommunikation an einem Messestand zwischen Deutschen und Franzosen“ wurden Ideen in den einzelnen Teams entwickelt. Von interaktiven Küchen über Quizshows bis hin zu diversen Spielen waren die Ideen breit gefächert. In den kommenden drei Tagen wurden die Ideen in Form eines Mockups realisiert und der gesamten Gruppe, bestehend aus den deutschen und französischen Studierenden, den Studiengangsleitern und den Projektleitern, vorgestellt.
Nach einem erfolgreichen Projektabschluss wurde abends gemeinsam mit den französischen Studierenden angestoßen. Nicht ganz ausgeschlafen ging es am nächsten Morgen wieder mit dem TGV zurück nach Paris. Dort ließen wir den letzten Tag in Frankreich ausklingen, bevor es am Samstagmittag zurück nach Mosbach ging.
Die Studienreise war eine tolle Erfahrung. Auch wenn uns die Kommunikation vor eine große Herausforderung stellte, gab uns die interdisziplinäre Zusammenarbeit Raum für verschiedene Denkweisen. Aufgrund dessen mussten die einzelnen Fachrichtungen zusammenspielen um das Projekt gelungen abzuschließen.
Wir Stipendiaten sind der DHBW dabei sehr dankbar für die Unterstützung. In diesem Sinne: „C’est un plaisir pour nous“.
Au revoir la France!
Alexandra, Jessica, Larissa, Niclas und Larissa