Lockerungen bringen doch noch Auslandserfahrungen
Mein Name ist Frieder Karle und ich studiere seit 2018 Wirtschaftsingenieurwesen mit der Vertiefung „Internationales Technisches Projektmanagement“ an der DHBW Mosbach. Im Rahmen des Studiums war es für mich möglich an einem Programm der Partneruniversität „University of South Wales“ in Cardiff, Wales teilzunehmen und somit zwei Theoriesemester im Ausland zu studieren. Die Motivation hierfür lag vor allem darin, in einem anderen Land zu leben, den Doppelabschluss der USW zu erlangen und meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Der Auslandsaufenthalt zieht sich über zwei Semester von September 2020 bis Juni 2021. Aufgrund der Corona Pandemie musste ich leider bereits nach einem Monat nach Deutschland zurückreisen und bin nun erst seit Anfang März wieder in Großbritannien.
Aufgrund der fortgeschrittenen Impfkampagne und einem harten Lockdown sind die Covid-Fallzahlen in den vergangenen Monaten stark gefallen, weshalb Großbritannien Mitte März mit einem stufenweisen Öffnungsplan gestartet hat, der nach und nach immer mehr Freiheiten ermöglicht. So konnte ich gemeinsam mit meinen zwei Kommilitonen bereits einige Male Ausflüge in Wales unternehmen. Hierbei sind wir entweder ins Landesinnere gefahren, um im landschaftlich tollen Breacon Bacons Nationalpark wandern zu gehen und dort die Natur sowie die Aussicht zu genießen, wobei wir auch ein paar der zahlreichen alten Schlösser von Wales besichtigt haben. Der Breacon Bacons Nationalpark ist geprägt von mehreren Erhebungen von denen man auf endlose Graslandschaften mit Schafen sowie auf Seen herabschauen kann. Darüber hinaus sind wir auch schon einige Male an die Küste gefahren, um dort Küstenabschnitte und Strände zu erkunden. Darüber hinaus erkundige ich auch die Stadt Cardiff, die mit der Hafenpromenade, einer schönen Innenstadt und tollen Parkanlagen zu überzeugen weiß. Cardiff ist generell eine sehr lebendige Stadt und es leben viele Studenten hier, was einen aufgeweckten und dynamischen Eindruck vermittelt. Aufgrund der fortgeschrittenen Impfkampagne und einem harten Lockdown sind die Covid-Fallzahlen in den vergangenen Monaten stark gefallen, weshalb Großbritannien Mitte März mit einem stufenweisen Öffnungsplan gestartet hat, der nach und nach immer mehr Freiheiten ermöglicht. So konnte ich gemeinsam mit meinen zwei Kommilitonen bereits einige Male Ausflüge in Wales unternehmen. Hierbei sind wir entweder ins Landesinnere gefahren, um im landschaftlich tollen Breacon Bacons Nationalpark wandern zu gehen und dort die Natur sowie die Aussicht zu genießen, wobei wir auch ein paar der zahlreichen alten Schlösser von Wales besichtigt haben. Der Breacon Bacons Nationalpark ist geprägt von mehreren Erhebungen von denen man auf endlose Graslandschaften mit Schafen sowie auf Seen herabschauen kann. Darüber hinaus sind wir auch schon einige Male an die Küste gefahren, um dort Küstenabschnitte und Strände zu erkunden. Darüber hinaus erkundige ich auch die Stadt Cardiff, die mit der Hafenpromenade, einer schönen Innenstadt und tollen Parkanlagen zu überzeugen weiß. Cardiff ist generell eine sehr lebendige Stadt und es leben viele Studenten hier, was einen aufgeweckten und dynamischen Eindruck vermittelt.
Die Uni ist jedoch leider weiterhin (berechtigterweise) geschlossen, weshalb alle Vorlesungen online besucht werden müssen und auch die Abgabeleistungen in Form von Hausarbeiten elektronisch erbracht werden. Daher konnte ich bisher noch keine Kontakte zu britischen Kommilitonen knüpfen und noch nicht ganz in das typische walisische Leben eintauchen. Somit fällt ein Bereich, in dem sprachliche Fortschritte durch die Kommunikation mit englischsprachigen Studenten gemacht werden können leider weg und die Sprache muss vor allem durch die Online Vorlesung und die Erstellung der Hausarbeiten verbessert werden. Dennoch klappt dies sehr gut und ich bin in der Lage den Vorlesungen meist ohne größere Probleme zu folgen.
Alles in allem bin ich sehr glücklich, dass ich nach der zwischenzeitlichen Unterbrechung des Auslandssemesters nun doch noch einige Zeit hier in Cardiff verbringen kann, auch wenn es noch einige Einschränkungen gibt und die Vorlesungen nicht in Präsenz stattfinden können. Daher freue ich mich nun noch auf die restlichen Wochen und hoffe diese so gut wie möglich noch genießen zu können.