OER-Informationen und Materialien

In diesem Bereich finden Sie unsere Materialien zum Download oder als Verlinkung zum jeweiligen Repositorium. Alle von der DHBW Mosbach erstellten Inhalte werden auf ZOERR veröffentlicht. Hier können Sie die Ergebnisse nach "Herkunft: DHBW Mosbach" filtern.

OER-Einführung

Hier finden Sie unsere OER-Einführung, in der Sie Tipps und Informationen zum praktischen Einsatz zu OER erhalten:

Falls Sie sich für einzelne Schaubilder interessieren finden Sie diese hier verlinkt:

Alle Dateien finden Sie auch in der Sammlung “Über OER” auf dem ZOERR

Multimediadatenbanken

Sie möchten ein interaktives Video erstellen und benötigen Fotos, Videos und Musik im Hintergrund? Schauen Sie doch einfach in unsere Multimediadatenbank rein. Hier finden Sie CC-Inhalte für Ihre OER-Inhalte.

Unser Account auf Flickr

Alle unsere selbst erstellten Bilder finden Sie auf Flickr. Schauen Sie mal vorbei und bedienen Sie sich!

OERSI - Die OER-Suchmaschine

Der OERSI (OER Search Index) durchsucht die OER-Repositorien vieler verschiedener Hochschulen und Länder.

Qualitätsselbstcheck für OER-Materialien

Mit dem Qualitäts-Schnellcheck von Twillo anhand von 7 Kriterien einfach das Material überprüfen

Folien zur Schulung "Einführung Urheberrecht in der Lehre"

Hier wird das Basiswissen zu den Creative-Commons-Lizenzen abgebildet. Diese Präsentation für die Lehrenden der DHBW wird freundlicherweise von unserer Referentin Rechtsanwältin Andrea Schlodtfeldt unter einer CC BY 4.0 - Lizenzbereitgestellt.

Der Rechtlotse OER-Produktion

Der Rechtslotse OER-Produktion der HOOU zeigt auf, an welchen Stellen Rechtliches, vor allem aus den Bereichen Urheberrecht, CC-Lizenzierung, Persönlichkeitsrecht und Datenschutz, zu beachten ist und bietet nützliche Links und Hilfestellungen mit Fokus Recht für die Erstellung und Veröffentlichung von OER.

Level 2 - Genially

Game Booster: Leveln Sie Ihr Quiz mit Genially auf

Hier finden Sie die Beispiele aus Genially:

Level 3 - Storymaps

Game on: Storymaps als Power-Up für Ihr Storytelling

Hier finden Sie meine eigenen Beispiele:

 

Weitere Beispiele von Storymaps:

Was ist ein Barcamp?

Die Tagung findet im Format einer Unkonferenz, auch „Barcamp“ genannt, statt. Auf der Unkonferenz gibt es kein vorgefasstes Programm, sondern die Teilnehmenden entscheiden selbst, was sie diskutieren wollen. Jeder der Teilnehmenden kann einen Workshop, ein Vortrag, eine Gesprächsrunde, einen Programmpunkt anbieten. Das bedeutet: Es geht um die Themen und die Fragen der Teilnehmenden, ohne dass das Planungsteam darauf Einfluss hat.

Bei einer Unkonferenz wird das Workshop-Programm am Morgen gemeinsam geplant. Nach einer kurzen Einführung in die Methode Barcamp können alle, die ein eigenes Thema einbringen möchten, dieses in zwei Sätzen vorstellen, daraus wird umgehend an einer Pinnwand das Programm geplant.

Das bedeutet nicht, dass die Teilnehmenden eine PowerPoint-Präsentation oder Workshopkonzepte mitbringen müssen. Für einen Workshop reicht es schon aus, wenn sie eine Idee oder eine Frage formulieren können, zu denen sie mit Gleichgesinnten Erfahrungen, Ideen und Planungen austauschen wollen. Selbstverständlich können sie aber auch gerne einen kleinen Input vorbereiten. 

Dieser Text stammt aus dem Dokument Textbausteine „Was ist ein Barcamp“ aus Projekt ​#OERcamp (2018)​ und steht unter der Lizenz CC BY 4.0(​creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de​). Mehr Materialien: ​oercamp.de/materialien/ 

Die Ergebnisse auf Conceptboard

Die Ergebnisse des Barcamps TriebfedOERn vom Dez. 2024 finden Sie zusammengefasst auf dem Conceptboard.

Was ist ein Makerspace?

Immer mehr Menschen entwickeln und produzieren kreative, neuartige Produkte selber (engl. „do it yourself“ – kurz DIY) und nutzen dabei u.a. digitale Werkzeuge (3D-Drucker, Vinyl Cutter, Apps & Co.). Das machen sie nicht nur daheim in ihrer Hobby-Werkstatt, sondern sie nutzen dazu immer öfter öffentlich zugängliche Werkstätten – auch, weil es immer mehr davon gibt. Diese öffentlich zugänglichen Werkstätten tragen Namen wie „Offene Werkstatt“ oder „Offenes Technologielabor“, oder auch „Makerspace“, „Fablab“ (von „fabrication laboratory“) oder Hackerspace (dort wird vor allem, aber nicht nur, Open Source Software programmiert). Oder es wird eben mit den Werkzeugen gearbeitet, herumprobiert, Ideen entwickelt und realisiert. In der offenen, freundlichen Atmosphäre und mit gegenseitiger Unterstützung wurden schon einige Geschäftsideen entwickelt – und jede Menge Neues gelernt, Innovatives produziert und Spaß gehabt.

Dieser Text stammt teilweise aus dem Medienpädagogik-Praxisblog „Fablabs, Makerspace und Co.: Was ist das eigentlich?“ (abgerufen am 30.01.2025) und steht unter der Lizenz CC BY SA 3.0.

Ziel unseres Makerspaces ist es eine produktive Atmosphäre zu schaffen, in der man alleine oder gemeinsam ohne Ablenkung (wie Emails, Meetings usw.) an einem Thema arbeiten kann.

Folgende Gedanken können bei der Organisation eines 1- bis 2-tägigen Makerspace helfen:

  • Thema: Soll der Makerspace ein Thema beinhalten oder offen sein?
  • Ablaufplanung: Welcher zeitliche Rahmen wird gesetzt? Werden Pausen benötigt? Ist in den Pausen für Verpflegung gesorgt? Welche Sozialformen sind angedacht (z. B. Einzelarbeit mit iterativen Feedbackrunden, Gruppenarbeit)?
  • Personenanzahl: Wie viele Personen werden erwartet?
  • Raumorganisation: Welcher Raum ist für einen Makerspace geeignet? Welche Materialien und Ausstattung sind dort bereits vorhanden, welche nicht? Wie viele Personen haben dort Platz? Ist der Raum für Gruppen- und Einzelarbeit geeignet? Muss der Raum reserviert werden?
  • Materialien: Welche Materialien werden bereitgestellt (z. B. Flipcharts, Plakate usw.)? Welche Ausstattung müssen die Teilnehmenden selbst mitbringen (z. B. eigenen Laptop)?

Ergebnisse unserer Makerspaces

Makerspace vom Oktober 2024:

Hier finden Sie unsere entwickelten Materialien und Zeichnungen.