"Künstliche Intelligenz und wissenschaftliches Arbeiten. ChatGPT & Co: Der Turbo für ein erfolgreiches Studium"
Neues Lehrbuch zum Thema KI und wissenschaftliches Arbeiten erschienen.
In ihrem Buch „Künstliche Intelligenz und wissenschaftliches Arbeiten“ setzen sich Ulrich Bucher, Kai Holzweißig und Markus Schwarzer mit dem derzeit allgegenwärtigen Thema KI auseinander. Auf rund 200 Seiten fassen sie zusammen, wie ChatGPT & Co. das wissenschaftliche Arbeiten verändern werden, worauf man beim Einsatz von KI achten muss und wie damit im wissenschaftlichen Zusammenhang gearbeitet werden kann.
Künstliche Intelligenz bietet große Potentiale für die Nutzung im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit. Sie verspricht, die Effizienz wesentlich zu steigern und sie ermöglicht, Ergebnisse zu erzeugen, die bislang ein ganzes Team von Spezialisten erforderten. Gleichzeitig hat die Einführung und Verbreitung der generativen KI wie ChatGPT sowohl auf Seite der Studierenden als auch der Dozierenden zu einer starken Verunsicherung geführt, was deren Einsatz im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit im Speziellen und von Prüfungsleistungen im Allgemeinen betrifft. Die Autoren von „Künstliche Intelligenz und wissenschaftliches Arbeiten“ adressieren gleichermaßen die Potentiale wie die Unsicherheiten.
Das Buch gibt eine Orientierung, in welcher Form eine Unterstützungsleistung durch generative KI-Tools stattfinden kann und zeigt auf, wo und wie deren Integration in das wissenschaftliche Arbeiten möglich ist. Gleichermaßen wird darauf verwiesen, welche Limitationen und Schwächen große Sprachmodelle derzeit besitzen. Außerdem bietet es einen Überblick über die aktuellen KI-Tools sowie in einem weiteren Abschnitt über die rechtlichen Aspekte deren Nutzung.
Auch wenn sich das Buch „Künstliche Intelligenz und wissenschaftliches Arbeiten“ in erster Linie an Studierende wendet, finden alle, die sich mit KI und dem Publizieren beschäftigen, in diesem Band wertvolle Informationen, praktische Tipps und interessante Anregungen zum Einsatz von KI.
Die Autoren lehren selbst an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.
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