„Wir alle freuen uns nicht nur auf ein geregeltes, gutes und bezahlbares Essen mit kurzen Wegen, auch mal schnell in einer kurzen Mittagspause, sondern vor allem auch über einen Ort der sozialen Begegnung“, so Rektorin Prof. Dr. Gabi Jeck-Schlottmann, die zusammen mit Dr. Katrin Hancke vom Amt für Vermögen und Bau feierlich das Band zerschnitt und zum Essen einlud. Auch Studierendensprecher Max Hardtke hofft nun auf viele Begegnungen. Insbesondere freue ihn, dass die Mensaria außerhalb der Essenszeiten auch als Lernort genutzt werden kann, unter anderem in sogenannten Silent Boxen – „denn die Bibliothek war ja ein Ort der stillen Begegnung.“

Damit das alles gelingen konnte, mussten viele Rädchen ineinandergreifen. Die Räume standen zum Glück noch zur Verfügung, so Harald Löffler, Kaufmännischer Leiter der Neckar-Odenwald-Kliniken, der sich über die Fortsetzung der Kooperation freute. Der Tannenhof in Mosbach liefert zukünftig zwei Tagesgerichte in einer vegetarischen Variante und einer mit Fleisch, erklärte Hans-Jürgen Mössner, Einrichtungsleiter des Tannenhofs – übrigens dasselbe Essen, das wir auch im Tannenhof selbst anbieten. Tim Hillemann, Leiter der Hochschulgastronomie des Studierendenwerks Heidelberg, erklärte das Rabattsystem: Ein Hauptgericht kostet 7,50 Euro, mit Nachtisch kostet das Mittagessen 8,50 Euro. Der Zuschuss des Studierendenwerks für die Mitarbeiter*innen beträgt 1,70 Euro, für die Studierenden 2,70 Euro. „Wir konnten uns in den ersten zwei Tagen von der schmackhaften hervorragenden Qualität überzeugen“, so Gabi Jeck-Schlottmann.

Die Ausgabe des Essens ist zwischen 12 und 14 Uhr geplant. Die Räume stehen den Studierenden auch zum Arbeiten zur Verfügung, von 8 - 20 Uhr, freitags und samstags kürzer entsprechend den Bibliotheksöffnungszeiten.

Den Menüplan können Sie über https://stuv.app/mensa einsehen.